Dienstag, 11. Juli 2017

Jam-Musicproductions

Back on the internet, after the electronic era slowly passes by on the market. Sure, a music studio was and is still combined with monetary costs. With the help of many free and cheap plugins and the easy opportunity to produce music in any way, everybody could become a DJ but nobody saw the necessity to go into a professional studio to give the sound the significant warmth. Thereby many didn’t have the sense of hearing between good and bad productions because they had never this experience. With mp3, the value of a studio went down and in comparison to the vinyl disc and until today, the vinyl is musically worthy than a simple CD. Andy is a dinosaur because of the analog equipment that he uses. His hybrid studio is provided with digital instruments and with 2inch 24 track-tape recorders, that come to life when musicians want to let their sound become alive. Plus, it’s fun to work with those analog instruments, because the sound and the studio become warmer and you can even smell the music. A tiny insight: with the tapes that need to be stretched, you get the analog tape recorder odor. Originally, Jam Music consisted of 2 producers, Andy and Stefan. Back then, their studio was in the old rehearsal room, where they have recorded many bands and later they have decided to build professional studio and with this decision to buy the first tools.


JamMusic ist nun wieder online, nachdem die letzten Jahre vorwiegend elektronische Musik den Markt überflutete. Natürlich war und ist ein Studio auch mit Kosten verbunden. Durch die vereinfachte und kostengünstigere Art und Weise Musik kinderleicht zu produzieren und auf einmal jeder ein DJ wurde, hat auch keiner mehr die Notwendigkeit verspürt in ein professionelles Studio zu gehen um seinem Sound einen Charakter zu geben.

Dadurch fehlt auch vielen das Gehör den Unterschied zwischen Produktionen zu hören weil man dies nie erlebt hat. Mit mp3 ist der Wert des Studios runtergegangen im Vergleich zu der Schallplatte, die bis heute einen musikalischen Mehrwert hat als eine einfache CD. Andy ist ein Dinosaurier wegen den analogen Werkzeugen, die er für die Musik benutzt. Sein Hybridstudio ist ausgestattet mit digitalen Werkzeugen sowie mit Bandmaschinen, die erst zum Vorschein kommen, wenn Musiker echten Charakter in ihren Sound bringen möchten. Zudem macht es auch Spaß mit den analogen Werkzeugen zu arbeiten, denn der Sound und das Studio werden wärmer und die Musik kann man sogar riechen. Als kurzer Einblick: Durch die Tonbänder, die gedehnt werden müssen, entsteht der analoge Bandmaschinengeruch. Am Anfang bestand JamMusic aus 2 Produzenten, Andy und Stefan. Damals war ihr Studio im alten Bandproberaum, wo sie zuerst Bands aufgenommen hatten und später entschieden haben ein professionelles Studio aufzubauen und mit dieser Entscheidung auch die ersten Aufnahmegeräte kauften. 







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